Und weil man sich ja dann gleich viel stärker und größer fühlt, kann man ja den ersten Ausbruch aus der hoch verschlossenen Wurfkiste organisieren- ein Rüde hat in der letzten Nacht den Weg außerhalb gewagt, sich dann aber wohl doch sehr einsam gefühlt und mit seinem Geschrei alle geweckt.
Langsam entwickeln sich auch unterschiedliche Charaktere und auch wenn man noch nicht allzu viel über die zukünftigen Jagdgefährten sagen kann, so ist es doch interessant, wie unterschiedlich sie sind.
Allesamt nutzen aber die Möglichkeit, tagsüber zwischen offener Wurfkiste und dem Hundebett ständig hin und her zu wechseln, zu spielen, die Geschwister zu ärgern bevor man wieder müde umfällt. Jeder Tag ist nun ein sichtbarer Entwicklungsfortschritt.
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